Arbeitgebermarke stärken! | Fachkräfte von morgen schauen den Recruitingfilm von Heute

Recruitingfilme ermöglichen es Unternehmen, ihre Arbeitskultur und ihre Werte auf anschauliche und ansprechende Weise zu präsentieren. Interessenten können sich so ein Bild davon machen, wie es ist, für das Unternehmen zu arbeiten, und ob sie sich mit den Werten und der Arbeitsweise des Unternehmens identifizieren können. Wenn diese Botschaft von den Mitarbeitenden selbst getroffen wird, sind die Filme noch glaubwürdiger und der Blick in das Unternehmen noch authentischer. Denn die Zielgruppe wird direkt angesprochen. Um zu zeigen, was hinter Roto Frank Holding AG steckt, durften wir die Azubis dokumentarisch durch den Alltag ihrer Ausbildung begleiten. Unser Filmteam hat festgehalten, wie eine Ausbildung bei Roto abläuft, wie sie von den Azubis und dual Studierenden wahrgenommen wird und was den Unterschied für sie persönlich ausmacht. So können sich potenzielle Bewerber schnell ein Bild von der Arbeitsumgebung, den Kollegen und der Unternehmenskultur machen. Recruitingfilme sind auch eine großartige Möglichkeit für Unternehmen, ihre Arbeitgebermarke zu stärken und ihre Präsenz auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Ein gut produzierter Film kann das Image des Unternehmens verbessern und es als attraktiven Arbeitgeber positionieren. Insgesamt bieten Recruitingfilme sowohl für Unternehmen als auch für Bewerber eine Vielzahl von Vorteilen und sind ein wichtiger Bestandteil moderner Personalbeschaffungsstrategien im HR Bereich.

 

Mit Social-Media-Kampagnen werden jetzt potenzielle Mitarbeitende angesprochen. Die Video Ads sind dabei ein besonders wirkungsvolles Instrument, da sie in die Kanäle der Zielgruppe spielen und damit die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wichtig ist hierbei, dass die Videos in den passenden Formaten gespielt werden, um dabei die maximale Screen Fläche einzunehmen.


Genre:

Recruitingfilm

Kunde:

Roto Frank Holding AG

Filmproduktion:

kunststoff DIE FILMAGENTUR GmbH

Filmproduzent:

Hannes Staudt

Regie:

Hannes Staudt

Kamera:

Samuel Bischoff

Ton:

Florian Kolb

Filmschnitt:

Samuel Bischoff

Grafikanimation:

Luis Greschner